Atypische Sprache und das Training mit unausgewogenen Daten bereitet aktuell auch den weit entwickelten Modellen der Spracherkennung Probleme. Warum das so ist, analysiert der Forschungsimpuls „Sprachverarbeitung in den Gesundheitswissenschaften“ an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Ziel des Forschungsverbundes ist es, Modelle zu entwickeln, die im Gesundheitsbereich bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine ebenso wie von Mensch zu Mensch eingesetzt werden können. Das Institut für E-Beratung ist mit Prof. Jens Albrecht und Prof. Robert Lehmann beteiligt. Sprecher des Verbunds ist Professor Dr. Korbinian Riedhammer. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG fördert das Projekt über fünf Jahre. Wir freuen uns über diese Anerkennung der Spitzenforschung an der Ohm!
Weitere Informationen in den Pressemitteilungen der Ohm und der DFG.